23.12.2009

Opfer der Printkrise 2009

w&v schreibt über einige prominente Titeleinstellungen in 2009, zeigt aber auch, dass es durchaus positive Signale gibt:
"Trotz allem sind die Regale an den Kiosken nicht leerer geworden. Auch wenn Print von vielen als aussterbende Gattung erklärt wird, werden die Verlage nicht müde, neue Titel zu starten. Auch, weil sie mit Print immer noch mehr verdienen als mit Online. Der Beweis: Laut der Statistik des Presse-Grosso erschienen in diesem Jahr 1461 neue Titel, nur rund 80 weniger als 2008. Auch wenn sich darunter viele Specials und One-Shots befanden – die Tendenz ist eindeutig."
Den kompletten Text gibt es hier.

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